Auf der Ostpeene von Schloen bis Malchin
Start: Schloen Ziel: Malchin
Städte in der Nähe: Bützow, Güstrow, Krakow am See, Malchin, Malchow, Röbel, Stavenhagen, Teterow, Waren (Müritz), Woldegk
Länge der Strecke: 29 km Dauer: Tagesfahrt
Camping: Offizielle Campingplätze entlang der Strecke gibt es leider nicht. Unterkünfte gibt es in Groß Gievitz, Faulenrost und Malchin. Am Ende der Strecke bietet sich ansonsten der Wasserwanderrastplatz "Kösters Eck" an.
Beschreibung: Der Einsatzpunkt für die Tour auf der Ostpeene ist an der B 192 in der Nähe von Schloen, jedoch ist in Schloen dann auch schon das erste Wehr. Die Tour könnte auch hier begonnen werden. Von Schloen aus paddelt man über den Torgelower See. Am anderen Ende des Sees gelangt man wieder in die Peene. Vor und nach Schloen sind wieder Wehre. Nachdem man die Wehre überwunden hat, geht es weiter in Richtung Rittermannshagen. Kurz vor Rittermannshagen gelangt man auf den gleichnamigen See. Hier hält man sich rechts und ist dann nach einem kleinen Ende wieder auf der Peene unterwegs. Weil dieser Abschnitt besonders im Sommer stark verkrautet ist und einige natürliche Hindernisse aufweist, kann sein Boot auch am Ostufer des Rittermannshagener Sees einsetzen. Die Tour geht weiter in Richtung Malchin bis Faulenrost. Das Wehr unter der Straßenbrücke ist mit einem PE-Einer gut befahrbar. Kanus usw. müssen umtragen. Nach einem Kilometer mündet die Kittendorfer Peene in die Ostpeene. Danach geht es weiter bis Malchin. (Achtung: Die Peene ist ab Carlsruhe bis Gielower Mühle gesperrt. Ein Befahren ist nur mit Sondergenehmigung des Staatlichen Amtes für Umwelt und Natur in Neubrandenburg möglich: 0395/77870). Die Strecke ist durch kleine Schwälle gut und schnell befahrbar. Das letzte Wehr erreicht man kurz nach Gielow. Hier muss man rechts umtragen, aber mit dem Mühlenwasser der alten Wassermühle geht es dann zügig weiter. Nach drei Kilometern erreicht man Malchin. An einer Parkanlage vor der Straßenbrücke der B 104 kann man das Boot aussetzen oder durchtragen. Dahinter gelangt man nämlich zum Wasserwanderrastplatz "Kösters Eck". Hier befinden sich Duschen, Toiletten und Übernachtungsmöglichkeiten, auch Zelten ist kein Problem.
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